Swing - Die Geschichte der SwingMUSIK

Die Geschichte der Swingmusik entstand in den 1920er-Jahren. Neue Musikstilarten fanden Eingang in den Mainstream und Jazz wurde zur beliebtesten Musikrichtung für die junge Bevölkerung. Die neuen afroamerikanischen Einflüsse auf die Musik brachten viele Arten des Jazz zum Vorschein. New Orleans Jazz in den 1920er-Jahren, Swing in den 1930er-Jahren, Bebop in den 1940er-Jahren, Cool Jazz und Hard Bop in den 1950er-Jahren, Free Jazz und Fusion in den 1960er-Jahren.

Die Vielfalt an Komponisten, Sängern und Bands aus bzw. in den 1920er-Jahren war riesig: Louis Armstrong, Duke Ellington, Sidney Bechet, Jelly Roll Morton, Joe „King“ Oliver, James P. Johnson, Fletcher Henderson, Frankie Turmbauer, Paul Whiteman, Bix Beiderbecke, Adelaide Hall und Bing Crosby. Der Blues entwickelte sich ebenfalls in den 1920er-Jahren mit den Grössen seiner Zeit wie Bessie Smith und Ma Rainey. Der Country begann erst in der zweiten Periode des Jahrzehnts mit den Pionieren Jimmie Rodgers, The Carter Family, Uncle Dave Macon, Vernon Dalhart, Charlie Poole und vielen weiteren.

Die frühe Swingära

Swingmusik oder auch nur Swing wurde in Amerika entwickelt und hatte seine goldene Zeit in den 1930er- bis 1940er-Jahren. Der Swing hat seinen Namen vom schwingenden Gefühl, dass die Musik mit sich bringt. Der Swing, der auch zum Tanzen perfekt geeignet ist, wurde von Big Bands und Bandleadern wie Benny Goodman geprägt und war in den Jahren 1935 bis 1946 die populärste Musik in Amerika. Dieser Zeitraum ist auch bekannt als Swingära.

Die Verbindung von Tanzorchestern und Jazz-Musik Anfang der 1920er-Jahre trug im wesentlichen dazu bei, dass sich der Swing ab den 1930er-Jahren entwickelte.

Anfang der 1920er-Jahre hat das Fletcher Henderson Orchestra von Don Redman den Einsatz von Blech- und Holzbläsern in einzelnen Abschnitten auf ein Soli versetzt und somit einen Swingmoment in die Musik interpretiert. Das gab der gesamten Stimmung im Lied einen weicheren Rhythmus, was im Gegenzug zu den Ragtime „Hot“ Liedern viel tanzbarer war. Im Jahre 1924 ist Louis Armstrong in die Band von Henderson mit eingestiegen, er brachte das Können und den Elan mit, die Soli richtig zu gestalten und einzusetzen. Zu der Zeit arbeitete die Band noch mit anderen Jazzmusikern wie Coleman Hawkins, Benny Carter und Buster Bailey als Solisten zusammen, welche alle Einfluss auf die Entwicklung der Swingära und ihrer Stile hatten. Die Henderson Band hatte später einen festen Platz im Roseland Ballroom in New York und beeinflusste hier auch andere Big Bands. Duke Ellington schrieb der Henderson Band frühen Einfluss auf seine eigenen Werke und seine Band zu. 1925 verliess Louis Armstrong die Henderson Band und nahm die frischen Inspirationen und Einblicke mit in den New Orleans Jazz und entwickelte daraus den Chicago Jazz und andere Jazzrichtungen.

1927 arbeitet Louis Armstrong mit dem Pianisten Earl Hines, der sein Instrument genau so gut beherrscht wie Armstrong die Trompete. Hines Melody-Konzept wich vom herkömmlichen Pianojazz ab, er baute Rhythmen ein, die in abwechselndem Zusammenspiel mit einem anderen Instrument standen. Sein Ansätze von Rhythmus und Phrasierung sind sehr frei und variierbar, dieser Punkt definiert den Swing in der Musik. So ist sein Ansatz die Main-Melody phasenweise mit dem Akzent eines Instruments zu begleiten, er bringt den Hörer dazu, einen begleitenden Rhythmus zu erkennen und ihn auch für kommende Phrasen zu erahnen. Auch nutzte er Musikstopps oder stille Phrasen, um auf bestimmte Abfolgen im Rhythmus aufmerksam zu machen.

Die Zeit, in der das Radio immer bekannter wurde und die Recording-Industrie gleichauf mit wuchs, konnten einige Tanzbands nationale Bekanntheit erlangen. Der beliebteste Bandstyle war der Sweet-Style. Paul Whiteman entwickelte einen Stil, den er selbst Symphonic Jazz nannte, eine Art Jazz mit dem Ansatz zur klassischen Richtung. Er hoffte, dass er damit die Zukunft des Jazz entdeckt hätte. Whitemans Orchester war sehr beliebt und lies sich gut verkaufen und hatte damit auch grossen Einfluss auf andere Sweet-Jazz-Bands.

Jean Goldkette’s Victor Orchestra spielte mit vielen weissen Top-Jazzmusikern seiner Zeit, unter anderem Bix Beiderbecke, Jimmy Dorsey, Frank Trumbauer, Pee Wee Russell, Eddie Land und Joe Venuti. Das Victor Recording Orchestra gewann den Respekt von Fletcher Henderson‘s Orchestra, als es in einem Band Battle gewonnen hatten. Henderson‘s Kornett-Spieler, Rex Stewart, schrieb der Goldkette Band zu, sie sei die beste Band aus weissen Musikern in der Entwicklung der Swingmusik, noch vor Benny Goodman. Als Tanzmusik-Promoter und -Agent hat Goldkette, McKinney‘s Cotton Pickers und Glen Gray‘s Orange Blossoms (später Casa Loma Orchestra) tatkräftig unterstützt. Die beiden Bands hatten ebenfalls grossen Einfluss auf die frühe Swingära.

Anfang der 1930-Jahre wurde es üblicher, dass der 4/4 Takt mehr von einer Melodie begleitet wurde. Walter Page entwickelte in dieser Zeit den „Walking Bass“.

Die Swingmusik fing an, sich langsam zu etablieren und fand immer mehr Gehör in der Masse. Ab dem Jahr 1935 hatten viele Big Bands den Swing als Mainstyle übernommen.

Die damals hauptsächlich „schwarzen“ Swing Bands der 1930er-Jahre waren von Ellington, Hines and Calloway sowie Jimmie Lunceford, Chick Webb und Count Basie. Die „weissen“ Big Bands waren von Benny Goodman, Artie Shaw, Tommy Dorsay, Shep Fields und später auch Glenn Miller; sie waren nach einer gewissen Zeit in der Öffentlichkeit beliebter als die "schwarzen" Gruppen.

"Weisse" Teenager und junge Erwachsene waren die Fans der Big Bands. Sie tanzten zu den Aufnahmen, hörten die Musik im Radio und besuchten die Konzerte. Sie waren über ihre Lieblingsband immer auf dem neuesten Stand und hatte unter den Mitgliedern selbst auch ihre Lieblinge wie Solisten und Sänger. Viele Bands tourten quer durch dass ganz Land, was für damalige Verhältnisse sehr schwer war, denn die Bezahlung war nicht gut und die Übernachtungen schwer im Voraus zu planen. Nicht selten bekam die Band als Lohn nur Kost und Logie. Die Bühnen, auf denen sie spielten, waren oft zu klein oder kaputt, die Instrumente nicht gestimmt oder gar nicht vorhanden. Das Stadt-Adressen-System war damals noch nicht ausgebaut, so dass keine Adressen der Locations vorhanden waren. Alles in allem, keine einfache Zeit.


Die Bands der frühen Swingära

Earl Hines Orchestra • Benny Goodman Orchestra • Duke Ellington Orchestra • Cab Calloway Orchestra • Jimmie Lunceford Orchestra • Fletcher Henderson Orchestra • Chick Webb Orchestra • Bennie Motten Orchestra • Kansas City Orchestra • Moten’s Orchestra • McKinneys Cotton Pickers • Casa Loma Orchestra • The Wolverines • Savoy Bearcats • Savoy Orpheans • Paul Whiteman Orchestra • Victor Orchestra

Die goldene Swingära

Das Zeitalter, in dem sich allgemein viel bewegt hat. Die Big Bands wurden national und international immer bekannter, sie machten den neuen Swingstyle zur beliebtesten Musik ihrer Zeit. Auch Western Swing erfreute sich zeitgleich immer grösserer Beliebtheit. Mit der Zeit gab es immer mehr Bands, die sich dem Swing verschrieben, es waren weit mehr als Hundert. Ein paar der besseren Bands haben sich durch ihren eigenen Style und charismatische Bandleader eine besondere Position in der Swingära sichern können. Count Basie spielte einen sehr eigenen Swing, der eher ruhig mit kleinen Gegensätzen war, Bob Crosby ging mehr hin zum Dixieland-Style, Benny Goodman blieb eher auf den harten Tönen des Swing, und Duke Ellington hat viel Variation und einen hohen Anspruch in der Melody gehabt. Viele Bands haben sich auch einzelne Musiker dazu geholt, die durch ihren eigenen Style starke Dominanz in die Songs brachten, so z. B die Klarinette von Benny Goodman und Arti Shaw, die Posaune von Jack Teagarden, die Trompete von Harry James, die Trommeln von Gene Krupa, und das Vibraphon von Lionel Hampton. Die Bekanntheit der beliebtesten Bands wurde auch durch die besten Sänger ihrer Zeit geprägt, da wären Frank Sinatra mit Tommy Dorsay, Helen O’Connell und Bob Eberly mit Jimmy Dorsey, Ella Fitzgerald und Chick Webb, Billie Holiday und Jimmy Rushing mit Count Basie, Dick Haymes und Helen Forrest mit Harry James, Doris Day mit Les Brown, und Peggy Lee mit Benny Goodman. Einige dieser Zusammenkünfte waren keine festen Bandkonstellationen, sondern eher ein spontanes Zusammensein, es gab eher immer ein festes Band-Ensemble, welches sich aus dem Pool von beliebten Solisten und Sängern bediente. Die Bands von Guy Lombardo und Paul Whiteman sind ein gutes Beispiel dafür.

In dieser Zeit besetzten die Big Bands die Spitze des Jazz. Manche von den alten Hasen hatten nur die Chance, mitzuziehen oder in den Ruhestand zu gehen. Da noch die Auswirkungen der Wirtschaftskrise allgegenwätig war, hatte die Musikindustrie kein Interesse mehr an kleinen Jazzgruppen, da sie das Risiko eines Misserfolgs nicht eingehen wollten. Das brachte Leute wie Louis Armstrong und Earls Hines dazu, es mit einer eigenen Band zu versuchen, auf diesen Zug sprangen auch Jelly Roll Morton und King Oliver.

Im Jahr 1935 hat Goodman es geschafft, in die Radioshow „Let’s Dance“ zu kommen, aber er bekam nur Platz für ein paar Titel. Er erweiterte sein Repertoire für die Sendung mit der Hilfe von Fletcher Henderson. Seine Sendezeit war kurz nach Mitternacht, was ihm nur ein paar Hörer einbrachte. Er bekam später noch eine Chance an der West Coast, wo er deutlich mehr Erfolg hatte, was Goodman’s Arbeit mit dem „Palomar Ballroom“ einigen Triumph einbrachte. Die Zusammenarbeit mit dem Palomar begann im August 1935, das überwiegend "weisse" Publikum fand grossen Gefallen an Goodman’s Musik und seinen Arrangements für die Bühne. Der Erfolg von Goodmans Orchestra hatte später im ganzen Land Auswirkung auf die Musik. Goodman’s „Hot“ Swing inspirierte auch andere Musiker, es ihm gleich zu machen und es gelang mit diesem und anderen neuen Jazzstyles, die Welt der Tanzbands in die neue Swingäre zu führen. Diese Ära ging bis 1946.

Die Entwicklung des Hot Swing ist in Zusammenarbeit mit den damaligen Swingtänzen wie Jitterbug oder Lindy Hop einhergegangen. Es entstand auch eine kleine Gemeinde an Tänzern, die die verschiedenen Swingtänze weiterentwickelten und sich mit ihrem Können durch die Ballrooms ihrer Zeit swingten. Ein ganzer Ballroom voll von Tänzer bot damals wie heute einen magischen Anblick. Einige der Top-Tänzer wurde zu Profis und bildeten Showgruppen aus, wie zum Beispiel die berühmten „Whitey’s Lindy Hoppers“. Swingmusik und Swingtanz wurde zu einem Lifestyle.

Bei all den neuen Jazzstilen, ist Swing mit grösster Beliebtheit vorneweg gegangen, denn die Musik ist mit der Improvisation, dem Tempo, den Musiktexten und natürlich der Verbundenheit zum Tanz einzigartig. Die Zuhörer mochten den bewährten „Sweet“ Style, den Musiker wie Guy Lombardo, Sammy Kaye, Key Kyrser und Shep Fields mit in die wilden Swingstücke brachten. Eine Swing-Liveband war eine Art abendliches Gesamt-Entertainment-Paket und nicht nur eine Industrie, die darauf aus ist, mit den Platten Geld zu verdienen.

Einige Jazzkritiker wie Hugues Panassié verteidigten den New Orleans Jazz als die reinste Art des Jazz, mit der Begründung; Swingmusik ginge mit zu grosser Kommerzialisierung und Korruption an den Markt. Auch war Panassié ein Verteidiger von der Theorie, dass Jazz ursprünglich die Ausdrucksform von schwarzen Afroamerikanern ist und dass "Weisse" oder "Schwarze", die den Jazz für Musicals entwickeln wollten, den Ursprung von Jazzmusik mit Füssen treten würden. Aus der Autobiographie von W. C. Handy (1941) kommt die Meinung, dass „prominente weisse Bandleader, Sänger und andere“ die Musik der schwarzen nur zum Profitmachen missbrauchten. Seines Erachtens war Swing ebenfalls nicht musicalfähig.

Das Dixiland Revival ging Anfang der späten 1930er-Jahre los, als eine Art Reinkarnation des New Orleans Jazz und als Gegenpol zu dem herkömmlichen Orchesterstyle des Big-Band-Swing. Einige Bandleader hatten grosse Hoffnung in das Dixiland-Revival gesetzt. Gute Beispiele für erfolgreichen Dixiland in Big Bands sind „Tommy Dorsey’s Clambake Seven“ und „Bob Crosby’s Bobcats“.

Zwischen den Richtungen von Hot und Sweet Swing gab es auch noch einen Mittelweg, welcher sich mit der Zeit ebenfalls etablierte, denn er eignete sich sehr gut zum Tanzen. Diesen Weg gingen Artie Shaw, Glenn Miller und Tommy Dorsey. Der Titel „ Mission to Moscow“ von Miller zeigt, wie sich eine Medium-Klarinette auf das sonstige Up-Tempo gut integrieren lässt. Ein weiteres Beispiel ist auch der Song „Flying Home“ von Lionel Hampton.

New York wurde zu einem Sprungbrett für den Erfolg vieler Big Bands und wer es bis in die grossen Tanzsäle wie Roseland Ballromm oder Savoy Ballroom geschafft hat, der war in der nationalen Swingszene angekommen. Im Jahre 1937 war das Count Basie Orchestra fester Bestandteil des Savoy. Basie nutze die Gelegenheit, um den Kansas City „Riff/Solo-Style“ im Swing zum nationalen Durchbruch zu verhelfen, was ihm auch gelang. Das Count Basie Orchestra hatte noch andere Styles ausprobiert, an denen die Band zuvor gemeinsam gearbeitet hatte. Mit den individuellen Styles ebneten sie später kleineren Bands den Weg zum Jump und Bebop. Das Chick Web Orchestra gehörte ebenfalls zum Savoy Ballroom, sie haben den berühmten Titel „Stompin‘ at the Savoy“ komponiert, welcher in den „Savoy Band Battles“ sehr geführchtet war. Im Jahr 1939 kam Coleman Hawkins aus Europa wieder zurück nach New York, wo er seine bis heute beliebte Version von „Body and Soul“ aufnahm und seine eigene Band gründete. Im Jahre 1940 haben viele der Top Musiker der Swingszene, darunter Charlie Parker, Dizzy Gillespie, Don, Byas, Charlie Christian und Gene Ramey, die durch ihre Karriere in New York geladet sind, begonnen, Swing mit ihren Ideen weiterzuentwickeln, woraus dann später der Bebop entstand.

Das Ende der goldenen Swingära

In den frühen 1940er-Jahren gingen die Trends in der Pop- und Jazzmusik langsam in eine andere Richtung und es zeichnete sich ab, dass das Ende der Ära nahte. Die Sänger wurden immer häufiger die Stars der Big Bands, was die anderen Musiker in den Hintergrund drückte. Als die Sängerin Ella Fitzgerald im jahr 1936 der Chick Webb’s Band beigetreten war, brachte das die Band weiter nach vorne. Nach dem Tod von Webb im Jahr 1939 spielte die Band unter dem Namen von Ella Fitzgerald weiter. 1940 wurde auch Vaughn Monroe Leader seiner eigenen Band und Frank Sinatra wurde zum Sternchen des Tommy Dorsey Orchestra. Sängerin Peggy Lee gehörte für zwei Jahre zum Goodman Orchestra, wo sie rasch zum Star seiner grössten Hits wurde. Einige Bands haben den Swingstyle anschliessend langsam verlassen, da er nicht mehr so lohnend im Verdienst war und die Kreativität in andere Richtungen ging. Die Bands, die noch Erfolg hatten, gaben sich dem Sweetstyle hin. Die Bands fingen insgesamt an, kleiner zu werden; dass machte sie in vielerlei Hinsicht flexibler. Die Savoy Sultans und anderen kleine Bands mit Bandleadern wie Louis Jorden, Lucky Millinder, Louis Prima und Tony Pastor arbeiteten an dem überschwinglichen „Jump Style“, welcher später der Vorreiter von R&B wurde. In einem „Downbeat“ Interview von 1939 sagte Duke Ellington, dass er mit der Entwicklung und Kreativität der Swingmusik unzufrieden sei. In den nächsten Jahren wollen er und andere Bandleader sich in andere Bereiche des Jazz vertiefen, weniger tanzbar, mehr in den Orchester Jazz, die Solieinlagen würden eher in die kleineren Bands gehen, die sich dem Bebop widmen. Das „Earl Hines Orchestra“ förderte im Jahr 1943 ein paar junge, nach vorne blickende Musiker, welche aus dem Kern des Bebop waren und gründete das „Billy Eckstine Orchestra“, die erste Big Band des Bebop. Damit rückte die Swingära dem Ende näher, und es blieben die Sänger, die den Swing so grosse gemacht hatten, über und ihr Vermächnis waren Big Band Jazz, R&B und Bebop.

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