Klassik - Klassische Musik Epochen, Komponisten und Werke

Die Bezeichnungen Klassik oder klassische Musik können je nach Kontext unterschiedliche Bedeutungen haben. In einem engen musikwissenschaftlichen Sinn werden unter Klassik im deutschen Sprachraum die vorherrschenden europäischen Stile der Kunstmusik von etwa 1730 bis 1830 verstanden. In einem weiteren, umgangssprachlicheren Sinn werden Klassik oder klassische Musik als Bezeichnungen für die gesamte Tradition der europäischen Kunstmusik gebraucht. In Zusammensetzungen kann klassische Musik auch weitere, wie etwa aussereuropäische oder populäre, Musiktraditionen bezeichnen.

Das Sinfonieorchester

Philharmonie Baden-BadenDas Sinfonieorchester ist die grösstmögliche Form eines Orchesters, das unter der Leitung eines Dirigenten in Konzertsälen (wie z.B dem KKL Luzern) klassische Kompositionen aufführt. Dazu gehören neben der Sinfonie und anderen Werkformen auch Opern und Balletts.

Klassischer Aufbau

Je nach Anforderungen des Werks kann ein Sinfonieorchester mit unterschiedlich vielen Musikern auskommen. Sehr häufig aber sind Instrumente mehrfach besetzt. Bei der Geige sind das zum Beispiel die "Tutti" (aus dem Italienischen: galle“), während ein zusätzliches Soloinstrument sich von ihnen abhebt (die 1. Geige). Grundsätzlich teilt sich das Ensemble auf in die Holzbläser (Flöten, Oboen, Englischhorn, Klarinetten, Fagotte), die Blechbläser (Hörner, Trompeten, Posaunen, Tuba), die Schlaginstrumente (Pauken, Schlagwerk wie z. B. Trommeln, Becken, Triangel, Glockenspiel, Mallets), die Zupfinstrumente (Harfe) und die Streicher (1. Violinen, 2. Violinen, Violen bzw. Bratschen, Violoncelli, Kontrabässe). Wenn für die Aufführung einer Komposition benötigt, werden weitere Instrumentalisten für Klavier, Cembalo, Orgel oder auch Saxofon, Mandoline, Gitarre und Akkordeon zusätzlich engagiert. Die Musiker sind üblicherweise in einem Halbkreis um den Dirigenten platziert, sodass alle seine Anweisungen mit dem Taktstock sehen können. Dabei ist die sogenannte "amerikanische Aufstellung" am weitesten verbreitet.

Geschichte und Gegenwart

Die Form des Sinfonieorchesters hat sich in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhundert fest etabliert. Also zu einer Zeit, der eine Blüte der Oper vorrangig und in der die Komponisten der "Wiener Klassik" (Joseph Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart und Ludwig van Beethoven) Werke schufen, die erhöhte Ansprüche an die Orchesterpraxis stellten. Heute betreiben Opernhäuser in der Regel mit Hilfe öffentlicher Mittel ein eigenes Sinfonieorchester, in dem klassisch ausgebildete Musiker angestellt sind. Berühmte Ensembles wie das London Symphony Orchestra oder die Berliner Philharmoniker sind unabhängig von einem festen Stammhaus und geben Konzerte in aller Welt. Das Repertoire beschränkt sich dabei längst nicht mehr nur auf "alte" klassische Musik. Vielmehr sorgen Aufführungen bekannter Filmmusiken oder Vertonungen von Rock- und Popmusik-Kompositionen regelmässig dafür, dass auch junge Menschen sich für die Faszination eines grossen Sinfonieorchesters begeistern.

Die Epochen der klassischen Musik

Mittelalter (zirka 9. bis 14. Jahrhundert)

Innerhalb der römisch-katholischen Kirche reicht die erste aufgeschriebene Musik zurück bis ins Frühmittelalter. Sie entstand aus der Schule der gregorianischen Choräle. Das waren einstimmige liturgische Gesänge – quasi das gesungene Wort Gottes, wobei man sich auf Papst Gregor I. berief, der die Musik als Eingebung vom Heiligen Geist erhalten haben soll. Um 1025 verwendete der Benediktinermönch Guido von Arezzo erstmals die Buchstaben des Alphabets, um Töne damit zu benennen. Ausserdem führte er Linien ein, auf denen die Noten geschrieben wurden. Mehrstimmige Kompositionen gewannen erst um 1200 an Bedeutung und allmählich konnte auch der Rhythmus von Musik annähernd aufgeschrieben werden. In der Ars Nova (zirka 1300-1450) erreichte der mehrstimmige Tonsatz in Frankreich eine erste Blüte. Damals wurde so manche Lehre für den kontrapunktischen Tonsatz entwickelt, die bis heute Gültigkeit hat. Als herausragender Komponist dieser Zeit gilt der flämische Kleriker Johannes Ockeghem (zirka 1420-1497), von dem zahlreiche Messen, Motetten, aber auch weltliche Werke überliefert sind. Mit den Troubadouren und Minnesängern verliess die Musik schliesslich die Kirchen, um die Königshöfe und die Herzen der Frauen zu erobern. Bekannte Vertreter sind zum Beispiel die Sänger Adam de la Halle (um 1237 in Frankreich), Walther von der Vogelweide (um 1170 vermutlich in der Gegend von Würzburg) oder Neidhart von Reuental (um 1200 in Bayern).

Wichtige Komponisten

Kassia (1100 - 1155) • Guido von Arezzo (1100 - 1160) • Hildegard von Bingen (1100 - 1179) • Marcabru (1100 - 1150) • Bernart de Ventadorn (1140 - 1190) • Léonin (1150 - 1201) • Gaucelm Faidit (1156 - 1209) • Peire Vidal (1160 - 1205) • Pérotin (1165 - 1225) • Wolfram von Eschenbach (1170 - 1220) • Walther von der Vogelweide (1170 - 1228) • Martim Codax (1210 - 1270) • Konrad von Würzburg (1225 - 1287) • Adam de la Halle (1237 - 1288) • Petrus de Cruce (1270 - 1340) • Maestro Piero (1290 - 1350) • Philippe de Vitry (1291 - 1361) • Guillaume de Machaut (1305 - 1377) • Francesco Landini (1325 - 1397) • Mönch von Salzburg (1330 - 1390) • Jacopo da Bologna (1340 - 1386) • Bartolino da Padova (1350 - 1405) • Andrea da Firenze (1355 - 1415) • Solage (1356 - 1403) • Johannes Ciconia (1370 - 1412) • Oswald von Wolkenstein (1377 - 1445)


Renaissance (15. bis 16. Jahrhundert)

Mit Beginn der Neuzeit prägen Humanismus und Rückbesinnung auf die Antike die Welt. Gleichzeitig entwickelt sich die Musik weiter mit bis zu vierstimmigen Sätzen in der Vokal- und Instrumentalmusik. Statt strengen Quarten und Quinten werden die gefühlvoll zweideutigen Terzen und Sexten modern. In den Kirchen gibt es die ersten Orgeln, auf der neue Musikformen wie Toccata oder Präludium entstehen. Mit der Liedform des Madrigal wird alles etwas weltlicher und das bekannteste Hausinstrument ist die Laute. Überhaupt werden zu dieser Zeit viele neue Instrumente, vor allem Holz- und Blech-Blasinstrumente, mit verschiedenen Stimmlagen entwickelt.

Wichtige Komponisten

John Dunstable (1390 - 1453) • Gilles Binchois (1400 - 1460) • Guillaume Dufay (1400 - 1474) • Johannes Ockeghem (1430 - 1495) • Josquin Desprez (1440 - 1521) • Heinrich Isaac (1450 - 1517) • Jacob Obrecht (1457 - 1505) • Antoine Brumel (1460 - 1513) • Pierre de la Rue (1460 - 1518) • Clément Janequin (1485 - 1558) • Ludwig Senfl (1490 - 1543) • John Taverner (1490 - 1545) • Adrian Willaert (1490 - 1562) • Nicolas Gombert (1495 - 1560) • Cristóbal de Morales (1500 - 1553) • Thomas Tallis (1505 - 1585) • Cypriano de Rore (1515 - 1565) • Vincenzo Galilei (1520 - 1591) • Giovanni Pierluigi da Palestrina (1525 - 1594) • Francisco Guerrero (1528 - 1599) • Claude le Jeune (1528 - 1600) • Orlando di Lasso (1532 - 1594) • Andrea Gabrieli (1533 - 1585) • William Byrd (1543 - 1623) • Tomás Luis de Victoria (1548 - 1611) • Giulio Caccini (1551 - 1618) • Luca Marenzio (1553 - 1599) • Thomas Morley (1557 - 1602) • Giovanni Gabrieli (1557 - 1612) • Jan Pieterszoon Sweelinck (1562 - 1621) • John Bull (1562 - 1628) • John Dowland (1563 - 1626) • Carlo Gesualdo (1566 - 1613)


Barock (zirka 1600 bis 1750)

Der Frühbarock war italienisch geprägt, besonders vom Komponisten Claudio Monteverdi (1567-1643), der den Generalbass einführte, bei dem ein fortlaufender Bass als harmonisches Gerüst aus Grundtönen und Akkorden diente. Im französisch geprägten Hochbarock tanzte alles am Hofe des Sonnenkönigs Ludwigs XIV. zur eingängigen Musik von Jean-Baptiste Lully (1632-1678). Musikformen wie Concerto Grosso, Suite, Fuge, Sonate, Kantate entstanden. Der Spätbarock schliesslich breitete sich über Grenzen hinweg in verschiedene Regionen aus. Zum Beispiel mit Antonio Vivaldi (1674-1741) in Italien oder mit Georg Friedrich Händel (1685-1759), der nach England ging. Als Vollender des Barock gilt heute Johann Sebastian Bach (1685-1750), der jedoch zu Lebzeiten vor allem als Orgelvirtuose geschätzt wurde. Die wahre Grösse seiner Werke "Das wohltemperierte Klavier", "Die Brandenburgischen Konzerte", "Die Goldberg-Variationen" oder seiner vielen kirchlichen Messen, Passionen und Oratorien wurde erst später wiederentdeckt.

Wichtige Komponisten

Claudio Monteverdi (1567 - 1643) • Michael Praetorius (1571 - 1621) • Thomas Weelkes (1576 - 1623) • Gregorio Allegri (1582 - 1652) • Orlando Gibbons (1583 - 1625) • Girolamo Frescobaldi (1583 - 1643) • Heinrich Schütz (1585 - 1672) • Louis Couperin (1626 - 1661) • Jean-Baptiste Lully (1632 - 1687) • Dieterich Buxtehude (1637 - 1707) • Marc-Antoine Charpentier (1643 - 1704) • Heinrich Ignaz Franz Biber (1644 - 1704) • Johann Pachelbel (1653 - 1706) • Arcangelo Corelli (1653 - 1713) • Marin Marais (1656 - 1728) • Giuseppe Torelli (1658 - 1709) • Henry Purcell (1659 - 1695) • Alessandro Scarlatti (1660 - 1725) • François Couperin (1668 - 1733) • Alessandro Marcello (1673 - 1747) • Jeremiah Clarke (1674 - 1707) • Tomaso Albinoni (1674 - 1754) • Antonio Vivaldi (1678 - 1741) • Jan Dismas Zelenka (1679 - 1745) • Georg Philipp Telemann (1681 - 1767) • Jean-Philippe Rameau (1683 - 1764) • Johann Sebastian Bach (1685 - 1750) • Domenico Scarlatti (1685 - 1757) • Georg Friedrich Händel (1685 - 1759) • Benedetto Marcello (1686 - 1739) • Francesco Geminiani (1687 - 1762) • Giuseppe Tartini (1692 - 1770) • Jean-Marie Leclair (1697 - 1764) • Giovanni Battista Pergolesi (1710 - 1736)


Klassik (ca. 1750 bis 1830)

Die Frühklassik wird oft als eine Übergangsphase vom Spätbarock zur Wiener Klassik angesehen. Nach dem Geschmack der Zeit veränderte sich damals vieles bei den Kompositionstechniken und man begann damit, Werke sehr genau aufzuschreiben. Zu den Vertretern des Stils zählen neben anderen die Söhne von Johann Sebastian Bach sowie Leopold Mozart (1719-1787), der Vater vom besser bekannten Wolfgang Amadeus Mozart.

Franz Joseph Haydn (1732-1809), Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) und Ludwig van Beethoven (1770-1827) waren die Hauptdarsteller der Wiener Klassik. Sich teilweise gegenseitig beeinflussend, erreichten sie in einer Vielfalt von Gattungen bisher ungekannte Meisterschaft in den Kompositionstechniken – unter vielen sei hier die Sonatenhauptsatzform genannt, welche fortan die Form von Sonaten, Sinfonien sowie vielen kammermusikalischen Gattungen bestimmte. Das Ende der Wiener Klassik wird oft mit dem Tod Beethovens beziehungsweise dem Tod von Franz Schubert (1797-1828) datiert.

Wichtige Komponisten

Wilhelm Friedemann Bach (1710 - 1784) • William Boyce (1711 - 1779) • Johann Ludwig Krebs (1713 - 1780) • Christoph Willibald Gluck (1714 - 1787) • Carl Philipp Emanuel Bach (1714 - 1788) • Leopold Mozart (1719 - 1787) • Antonio Soler (1729 - 1783) • Franz Joseph Haydn (1732 - 1809) • Johann Christian Bach (1735 - 1782) • Michael Haydn (1737 - 1806) • Carl Ditters von Dittersdorf (1739 - 1799) • Luigi Boccherini (1743 - 1805) • Carl Stamitz (1745 - 1801) • Domenico Cimarosa (1749 - 1801) • Antonio Salieri (1750 - 1825) • Muzio Clementi (1752 - 1832) • Wolfgang Amadeus Mozart (1756 - 1791) • Luigi Cherubini (1760 - 1842) • Ludwig van Beethoven (1770 - 1827) • Anton Reicha (1770 - 1846) • Johann Nepomuk Hummel (1778 - 1837)


Romantik (19. bis frühes 20. Jahrhundert)

Gefühlvolle Ausdrucksformen und die Überschreitung der klassischen Harmonik waren Programm in der Romantik, wobei nicht selten auch Elemente der Volksmusik aufgegriffen wurden. Das Besondere war, dass die Musik zu dieser Zeit in ganz Europa auf vielfältigste Weise aufblühte. Zu den bekanntesten Komponisten zählen im Bereich der Oper der Italiener Giuseppe Verdi (1813-1901) und der Deutsche Richard Wagner (1813-1883). Am Klavier schuf der Deutsche Robert Schumann (1810-1856) beeindruckende Klavierkonzerte, der ungarische Klaviervirtuose Franz Liszt (1811-1886) ist für seine sinfonische Dichtung bekannt und der Pole Frédéric Chopin (1810-1894) schrieb Tänze für Klavier, während der Russe Sergei Rachmaninow (1873-1943) später Klavierstücke voll Pathos und Melancholie komponierte. Nicht weniger unsterblich sind die Balletts und Sinfonien des russischen Komponisten Pjotr Iljitsch Tschaikowski (1840-1893) sowie die Sinfonien des Österreichers Gustav Mahler (1860-1911). Gegen Ende der Romantik gab es mit den Klangteppichen von Claude Debussy (1862-1918) und den Werken von Maurice Ravel (1875-1937) in Frankreich eine musikalische Parallele zum Impressionismus in der Malerei.

Wichtige Komponisten

Niccolò Paganini (1782 - 1840) • Carl Maria von Weber (1786 - 1826) • Gioachino Rossini (1792 - 1868) • Franz Schubert (1797 - 1828) • Gaetano Donizetti (1797 - 1848) • Hector Berlioz (1803 - 1869) • Felix Mendelssohn Bartholdy (1809 - 1847) • Frédéric Chopin (1810 - 1849) • Robert Schumann (1810 - 1856) • Franz Liszt (1811 - 1886) • Richard Wagner (1813 - 1883) • Giuseppe Verdi (1813 - 1901) • Charles Gounod (1818 - 1893) • Jacques Offenbach (1819 - 1880) • César Franck (1822 - 1890) • Bedřich Smetana (1824 - 1884) • Anton Bruckner (1824 - 1896) • Johann Strauss (Sohn) (1825 - 1899) • Johannes Brahms (1833 - 1897) • Camille Saint-Saëns (1835 - 1921) • Georges Bizet (1838 - 1875) • Modest Petrowitsch Mussorgski (1839 - 1881) • Pjotr Iljitsch Tschaikowski (1840 - 1893) • Antonín Dvořák (1841 - 1904) • Jules Massenet (1842 - 1912) • Edvard Grieg (1843 - 1907) • Nikolai Andrejewitsch Rimski-Korsakow (1844 - 1908) • Gabriel Fauré (1845 - 1924) • Leoš Janáček (1854 - 1928) • Edward Elgar (1857 - 1934) • Giacomo Puccini (1858 - 1924) • Hugo Wolf (1860 - 1903) • Gustav Mahler (1860 - 1911) • Claude Debussy (1862 - 1918) • Richard Strauss (1864 - 1949) • Jean Sibelius (1865 - 1957) • Erik Satie (1866 - 1925) • Scott Joplin (1868 - 1917) • Franz Lehár (1870 - 1948)  • Alexander Scriabin (1872 - 1915) • Ralph Vaughan Williams (1872 - 1958) • Sergei Wassiljewitsch Rachmaninow (1873 - 1943)


Neue Musik (20. und 21. Jahrhundert)

Die sogenannte neue Musik begann um 1910 und reicht bis in die Gegenwart hinein. Von den vielen neuen Strömungen und Ansätzen seien als vorläufige Höhepunkte die gleichermassen modernen und primitiven Werke des ungarischen Musikethnologen Béla Bartók (1881-1945), der Neo-Klassizismus des russisch-französisch-amerikanischen Igor Stravinsky (1882-1971) sowie die Zwölftonmusik des Österreichers Arnold Schönberg (1874-1951) genannt. Mit musikalischen Experimenten hinterfragte und dekonstruierte später der Amerikaner John Cage (1912-1992) die Tradition der klassischen Musik von Grund auf.

Wichtige Komponisten

Gustav Holst (1874 - 1934) • Arnold Schönberg (1874 - 1951) • Maurice Ravel (1875 - 1937) • Fritz Kreisler (1875 - 1962) • Manuel de Falla (1876 - 1946) • Béla Bartók (1881 - 1945) • Igor Strawinsky (1882 - 1971) • Alban Berg (1885 - 1935) • Heitor Villa-Lobos (1887 - 1959) • Sergei Sergejewitsch Prokofjew (1891 - 1953) • Paul Hindemith (1895 - 1963) • Carl Orff (1895 - 1982) • George Gershwin (1898 - 1937) • Aaron Copland (1900 - 1990) • Aram Chatschaturjan (1903 - 1978) • Dmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch (1906 - 1975) • Olivier Messiaen (1908 - 1992) • Samuel Barber (1910 - 1981) • John Cage (1912 - 1992) • Benjamin Britten (1913 - 1976) • Leonard Bernstein (1918 - 1990) • György Ligeti (1923 - 2006) • Mikis Theodorakis *(1925) • Pierre Boulez (1925 - 2016) • Karlheinz Stockhausen (1928 - 2007) • André Previn *(1929) • Jerry Goldsmith (1929 - 2004) • John Williams *(1932) • Alfred Schnittke (1934 - 1998) • Arvo Pärt *(1935) • Karl Jenkins *(1945) • Michael Nyman *(1945) • John Rutter *(1945) • John Adams *(1947) • Hans Zimmer *(1957)

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